Als TUI Ferienhaus-Tester unterwegs in der Steiermark

Als TUI Ferienhaus-Tester unterwegs in der Steiermark

Die Vorfreude auf den Einsatz als TUI Ferienhaus-Tester beginnt schon Wochen vorher, als ein Päckchen mit einem Steiermark-Reiseführer, vier Trinkflaschen, einem Wasserball, einem USB-Stick, einem Notizblock und einer DVD eintrifft.

Wir sind also bestens gerüstet, als wir uns am letzten Schultag vor den Herbstferien nachmittags auf den Weg machen. Wir hatten kurz darüber nachgedacht mit dem Zug zu fahren, aber haben uns glücklicherweise dagegen entschieden, weil die Bahn passend zum Ferienanfang streikt.

Anreise und Ankunft

Die Strecke von Potsdam zum Ferienpark Kreischberg ist uns etwas zu lang, um sie in einem Stück zu fahren, so dass wir in Nürnberg für eine Nacht in einem kleinen Hotel einchecken. Am nächsten Morgen gibt es den ersten Höhepunkt der Reise für unsere Kids: Wir fahren in den Playmobil FunPark.

Der FunPark ist toll. Das Wetter spielt mit. Die Kinder sind begeistert und möchten am liebsten den ganzen Tag mit Playmobil-Schiffen spielen, Ritterburgen erobern und sich in der Westernstadt herumtreiben. Da wir noch eine ziemlich weite Strecke vor uns haben, brechen wir jedoch um 14 Uhr auf.

Auf den Straßen ist erstaunlich wenig Verkehr, so dass wir prima durchkommen. Bei einer „Tank und Rast“-Station tauschen wir unterwegs unseren Vignetten-Coupon, den wir mit den Reiseunterlagen erhalten haben in eine 10-Tages-Vignette, die wir in Österreich brauchen.

Die Rezeption vom Ferienpark Kreischberg ist bis 19 Uhr besetzt. Da wir unterwegs noch für das Wochenende einkaufen müssen und daher unser Ziel vor 20 Uhr nicht erreichen werden, rufen wir in der Unterkunft an.  Am Telefon sagt uns die nette Rezeptionistin, dass wir ein Upgrade für ein Haus mit 6 Personen erhalten haben und an der Tür ein Briefumschlag mit Lageplan und Türcode auf uns warten wird.

Unser Navi führt uns im Dunkeln ans Ziel. Der Briefumschlag hängt wie besprochen an der Tür und mithilfe des Lageplans finden wir auch ohne Probleme unser Haus.

Erste Eindrücke vom Haus

Das Haus ist komplett aus Holz und auch von innen überwiegt Holz, was eine rustikal-alpine Atmosphäre schafft.

Die Kinder stürzen sich zuerst begeistert auf ein kleines Tischchen mit 6 nagelneuen Spielen, die dort für uns bereitliegen, damit wir uns an verregneten Nachmittagen und langen Abenden die Zeit damit vertreiben können. Da wir Gesellschaftsspiele lieben, ist das wirklich toll für uns.

Während die Kinder schon nach oben rennen, um sich ihr Zimmer auszusuchen, schauen wir uns erstmal unten um. Flur, Gäste-WC und Küche wirken etwas in die Jahre gekommen.

An den Wänden hängen Teller, Körbe und Dekoteile, die nicht wirklich zueinander passen. In der Küche steht ein altes Sofa, im Wohnbereich gegenüber des Fernsehers ist eine Sitzecke mit Esstisch und Eckbank eingebaut.

Als wir die Lebensmittel einräumen wollen, fällt uns auf, dass überhaupt kein Stauraum vorhanden ist. Da wo das Sofa steht, wäre eine Anrichte mit Arbeitsfläche deutlich sinnvoller. Wir schieben also das kleine Fernseh-Tischchen in die Küche, um dort überhaupt etwas abstellen zu können. Die Vorräte, die wir erst später benutzen wollen, stellen wir in die Schuhregale im Flur, um Platz in der Küche zu sparen.

Oben gibt es 2 Schlafzimmer und ein Bad mit Dusche. Die Zimmer sind alle holzvertäfelt und haben einen typisch alpenländischen, gemütlichen Charakter.

Im Kinderzimmer gibt es insgesamt 4 Betten auf 2 Ebenen. Die Kinder finden das natürlich aufregend und kriechen gleich nach oben, um sich dort zu verstecken. Ich bin nur froh, dass oben keiner schlafen muss, weil es ziemlich steil nach oben geht und einer über den anderen krabbeln müsste, um dorthin zu gelangen.
Kinderbett, Kindermatratze und Hochstuhl sind vorhanden, werden aber von uns nicht benötigt, da unsere Kids schon 7 und 8 Jahre alt sind.

Das Duschbad ist ziemlich klein und an einigen Stellen schimmelig. Insgesamt macht das Haus jedoch einen sehr sauberen Eindruck. Handtücher sind ausreichend vorhanden.

Nach einer schnellen Suppenmahlzeit wollen wir noch schnell unsere eMails checken und stellen fest, dass das W-Lan in unserem Haus nicht funktioniert. Wir gehen früh ins Bett und freuen uns auf unsere Urlaubswoche.

Ausflug zur Turacher Höhe

Am nächsten Morgen werden wir von strahlendem Sonnenschein begrüßt. Wir gehen zur Rezeption, checken erstmal richtig ein und lassen uns ein paar Ausflugstipps geben.

Die junge Frau L. an der Rezeption ist sehr freundlich und geduldig und teilt uns mit, dass leider sehr viele Restaurants und Attraktionen geschlossen haben, weil der Herbst absolute Nebensaison in Österreich ist. In unserer Anlage sind nur noch 2 weitere Familien. Viele Einrichtungen und Museen schließen nochmal, bevor der Trubel im Winter beginnt. Die Seilbahn am Hausberg gegenüber hat auch bereits geschlossen. Die Rezeptionistin gibt uns die MurtalCard und ein Informationsblatt mit allen Einrichtungen, die noch geöffnet haben. Leider ist es ziemlich übersichtlich. Sie empfiehlt uns bei dem Wetter einen Ausflug zur Turacher Höhe. Dort fahren Sessel und Gondel noch.

Also fahren wir mit dem Auto etwa 20 min zur Turacher Höhe. Mit der MurtalCard erhalten wir eine kleine Ermäßigung, zahlen aber trotzdem noch 38 €, um mit dem Sessellift auf den Berg zu kommen und mit dem Nocky-Flitzer, der Sommerrodelbahn, wieder herunter zu fahren. Das ist zwar ziemlich teuer, aber es lohnt sich wirklich. Die Hütte auf dem Berg liegt in der Sonne und ist richtig urig mit Zittermusik und ganz viel Atmosphäre. Wir bestellen dort Schnitzel für die Kinder und Schweinebraten für uns. Das Essen ist zünftig und schmeckt uns gut.

Für die Kinder gibt es dort oben einen Almzeit-Entdeckerpfad mit vielen Spielstationen. Die Aussicht ist traumhaft schön, das Wetter ist herrlich und wir haben richtig viel Spaß.

Mit dem Nocky-Flitzer wollen wir wieder herunterfahren. Mein Mann fährt gemeinsam mit unserem Großen und ich mit dem Kleinen. Während mein Mann mit einem ziemlichen Tempo den Berg heruntersaust, halte ich hinter uns den ganzen Verkehr auf, weil wir ziemlich oft auf die Bremse treten. Lustig ist es in jedem Fall!

Schwimmbad und Wellness im Ferienpark

Abends gehen wir noch in unser Schwimmbad im Ferienpark. Es gibt ein großes Becken mit 1,38m Tiefe. Meine Jungs stürzen sich sofort ins Becken. Nachdem sie ein paar mal hin und her geschwommen sind, haben sie Lust auf ein bisschen Abwechslung.

Spielutensilien wie Bälle, Tauchringe, Schwimmbretter oder eine Rutsche gibt es jedoch leider nicht. Kleine Kinder können hier nirgends stehen und ein bisschen herumplanschen, sondern müssen schwimmen können oder Schwimmhilfen benutzen. Es gibt noch ein klitzekleines Baby-Planschbecken, aber das hat so wenig Wasser, dass selbst Säuglinge noch zur Hälfte herausgucken und ist für meine Kinder nicht mehr interessant. Da wir ganz alleine im Schwimmbad sind, können wir glücklicherweise ein bisschen herumalbern und mit Wasser spritzen.

Ich teste den Wellness-Bereich, während mein Mann noch im Schwimmbad mit den Kindern schwimmt. Der Wellness-Bereich besteht aus 2 Saunen, ein paar Liegen und 3 Duschen. Eine kuschelige Atmosphäre kommt leider nicht auf. Es gibt keine Besonderheiten wie ein Tauchbecken oder einen Whirlpool. Zeitschriften liegen auch nicht aus. Ich gehe also kurz in die Dampfsauna und verschwinde wieder, nachdem ich kalt geduscht habe.

Als wir unsere nassen Sachen im Haus aufhängen wollen, bricht erstmal der Wäscheständer zusammen.

Dann will ich mir die Haare fönen und stelle fest, dass ich erst die Kappe des Föns abschrauben muss, um ihn aus der Halterung ziehen zu können. Das kann sich nur jemand ausgedacht haben, der nicht oft einen Fön benutzt.

Klagenfurt und Wörthersee

Am nächsten Tag scheint wieder die Sonne und wir fahren mit dem Auto nach Klagenfurt. Die Stadt ist niedlich.

Wir bummeln ein bisschen durch die Gassen, schauen uns ein paar Läden an und erkundigen uns in der Tourist-Information nach Angeboten für Familien. Dort sagt man uns, dass „Mini-Mundus“, eine Miniatur-Welt, sehr interessant sei, aber um diese Jahreszeit leider geschlossen habe. Also zahlen wir ein kleines Vermögen für das Parken im Parkhaus und fahren ein paar Kilometer weiter zum Wörthersee.

Dort wollen wir uns ein schönes Plätzchen am Wasser suchen und zu Mittag essen. Das gestaltet sich allerdings etwas schwieriger als erwartet. Denn leider haben auch alle Restaurants am Wörthersee geschlossen. Wir fahren also einmal fast um den ganzen See herum und können kein gemütliches See-Restaurant finden. Etwas enttäuscht setzen wir uns wieder ins Auto und nehmen die Autobahn für unseren Rückweg, als ich eine Autobahnraststätte entdecke, die direkt am See liegt. Kurzentschlossen biegen wir also auf den Parkplatz und sind begeistert. Die Autobahnraststätte wird von Marché und Burger King betrieben und hat eine Terrasse mit herrlicher Aussicht.

Die Kinder sind glücklich mit Burger und Pommes und wir sind sehr zufrieden mit unserem frischen Gemüse von Marché und genießen den Blick auf den See und die Sonne auf der Terrasse. Es gibt sogar eine Spielecke, so dass wir noch ganz entspannt einen Kaffee trinken können, während die Kinder ihren Spaß haben. Diese Autobahnraststätte ist definitiv unser Geheimtipp.

Wandern auf der Frauenalpe

Auch am Dienstag haben wir wieder schönes Wetter. Wir nutzen die letzten Sonnenstrahlen, um die „Frauenalpe“ zu besteigen. Die Wandertour eignet sich laut Infoblatt und laut Auskunft der freundlichen Dame in der Tourist Information sehr gut für Familien. Die Wanderung soll 2 1/4 Stunden dauern, davon 1 1/4 für den Aufstieg und 1 Stunde für den Abstieg. Also machen wir uns gut gelaunt auf den Weg. Nachdem wir 1 1/2 Stunden bergaufwärts gestiegen sind, kommen wir an einen Wegweiser, der uns aufklärt, dass es noch weitere 30 min bis zum Gipfel sind. Meinen Jungs ist das zuviel und ich fange auch schon etwas an zu schnaufen. Die Kinder wollen keinen weiteren Schritt mehr nach oben gehen. Also kehren wir um und laufen zurück bis zur Murauer Hütte. Dort steht ein Trampolin.

Plötzlich haben meine Jungs wieder Energie und hopsen auf dem Trampolin herum. Wir bestellen ein paar typische Speisen aus der Region und sitzen draußen auf den Holzbänken in der Sonne.

Anschließend fahren wir mit dem Auto noch weiter zu einem Tierlehrpfad am Naturfreunde-Frauenhainweg. Es geht über Stock und Stein durch den Wald. Die Kinder begeben sich auf die Suche nach den Hinweisschildern zu den Tieren der Region und haben Spaß am Entdecken.

Diese Wander-Tour macht ihnen deutlich mehr Spaß als das Kraxeln am Vormittag.

Buchstabenrallye durch Murau

Mittwoch ist es etwas bedeckt. Wir wollen uns das kleine Städtchen Murau anschauen. Dort gibt es nämlich eine Buchstabenrallye quer durch den Ort. Meine Jungs bekommen einen Kinderstadtplan, auf dem die Stationen eingezeichnet sind. An jeder Station ist irgendwo ein Buchstabe versteckt. Sind alle Buchstaben gefunden und das Lösungswort entschlüsselt, bekommen die Kinder eine Urkunde und eine kleine Überraschung in der Tourist Information.

Der Stadtspaziergang gefällt uns super. Murau ist wirklich eine sehr niedliche Stadt und aufgrund der Buchstabenrallye kommen wir an Orte, die wir sonst sicher übersehen hätten.

Nach der Rallye gehen wir zum Gasthof „Bärenwirt“, der in unserem Reiseführer empfohlen wird. Hier gibt es typische Gerichte aus der Region und viele Einheimische scheinen hier zu essen. Die Atmosphäre ist urig und das Essen schmeckt. Das „Murtaler Geröstl“ ist unbedingt zu empfehlen. Als wir aus dem Restaurant herauskommen, beginnt es zu regnen. Wir fahren zurück in den Ferienpark und gehen noch ein bisschen ins Schwimmbad.

Holzmuseum Murau

Nach einer stürmischen und verregneten Nacht liegt am Donnerstag auf den Bergspitzen Schnee. Im Tal regnet es. Wir nutzen den verregneten Tag, um ins Holzmuseum Murau zu fahren, welches glücklicherweise noch geöffnet hat.

Im Museum dreht sich alles ums Holz. Nicht nur für die Kinder gibt es viel zu entdecken, zu rätseln und auszuprobieren. Das Museum ist wirklich interessant. Leider können wir den großen Spielplatz draußen nicht nutzen, weil es noch immer in Strömen regnet.
Nachdem wir ein paar Stunden im Museum verbracht haben, fahren wir auf dem Rückweg einkaufen bei Hofer und bei Spar, um in unserer Ferienwohnung etwas leckeres zu kochen und um Steirisches Kürbiskernöl für unsere Nachbarin daheim zu kaufen.

Kochen im Ferienhaus

Es soll Leberkäs, Bratwürstchen, Sauerkraut und Klöße mit Soße geben. Wie sich herausstellt, ist es eine ziemliche Herausforderung solch ein Mehrkomponenten-Essen in der kleinen Küche ohne Abstellmöglichkeit zu kochen. Es gibt faktisch keine Arbeitsplatte und wirklich keine Möglichkeit, irgendetwas abzustellen. Außerdem ist es nicht möglich, den Tisch schön zu decken, weil jeder Teller, jede Tasse, jedes Glas, jedes Messer und jede Gabel anders aussieht.

Als Wasserkrug nehmen wir eine hohe Rührschüssel, weil es keine Karaffe gibt. Das Abtropfsieb hat einen Riss und der Messbecher ist undicht und tropft.

Es gelingt uns schließlich trotzdem eine leckere Mahlzeit zu kochen und gemeinsam gemütlich zu essen.

Schmettlingsclub im Ferienpark Kreischberg

Nach dem Essen gehe ich mit den Kindern in den Schmetterlingsclub. Das ist das Spielzimmer im Ferienpark.

Normalerweise gibt es hier auch eine Betreuerin, die mit den Kindern bastelt und spielt. Da aber nur so wenige Gäste da sind, gibt es in unserer Urlaubswoche auch keine Betreuung. Wir dürfen aber das Spielzimmer benutzen. Die nette Dame von der Rezeption schließt uns alle Schränke auf, so dass wir das Bastelmaterial und Spielzeug nutzen können. Die Kinder toben ein bisschen herum und haben ihren Spaß. Ich checke dort meine eMails, da wir in unserem Haus nach wie vor keinen Empfang haben. Den restlichen Nachmittag verbringen wir mit den neuen Amigo-Spielen, die uns sehr gut gefallen.

Als Detektive unterwegs in St. Georgen

Am Freitag hat es aufgehört zu regnen. Die Kinder spielen erst ein bisschen auf dem Spielplatz im Ferienpark.

Anschließend begeben wir uns auf den Detektivpfad. Die Kinder erhalten einen Plan und begeben sich auf geheime Mission durch St. Georgen und St. Lorenzen.

An jeder Station befindet sich ein kleines buntes Häuschen, in dem ein Stempel mit einem Buchstaben versteckt ist. Wenn alle Stempel richtig eingetragen sind, ergibt sich das Lösungswort. Unterwegs kommen wir auch noch an einem Tierspurenpfad vorbei. Die Kinder müssen raten, welche Spur zu welchem Tier gehört. Voller Energie rasen unsere Jungs von einem Hinweis zum nächsten.

Abfahrt

Leider müssen wir dann schon wieder an die Heimreise denken und packen unsere Koffer. Da uns die Strecke noch immer zu lang ist, beschließen wir, wieder in Nürnberg zu übernachten und am nächsten Morgen erneut in den Playmobil Funpark zu gehen, weil es den Kindern dort so gut gefallen hat.

Pro Tag sitzen wir so nur 5 Stunden im Auto und können es ganz entspannt angehen lassen. Unterwegs machen die Kinder sogar noch eine Schneeballschlacht, weil im Salzburger Land tatsächlich überall etwas Schnee liegt.

Urlaubseindrücke

Auf der Fahrt verarbeiten wir unsere Urlaubseindrücke und besprechen, was wir alles gesehen, gemacht und erlebt haben. Wir sind uns einig: Es war ein sehr schöner, entspannter Urlaub. Auch wenn viele Einrichtungen bereits geschlossen hatten, haben wir trotzdem immer etwas Interessantes machen können. Unsere Ausflüge waren sehr abwechslungsreich und familientauglich. In unserer Ferienanlage haben wir uns durchaus wohlgefühlt, auch wenn das Haus ein bisschen verwohnt und nicht gerade luxuriös war. Der Ferienpark Kreischberg hat ein sehr herzliches Team, das sich stets um die Gäste bemüht. Die Ausstattung sollte es aber lieber etwas häufiger überprüfen und bei Bedarf auch austauschen. Schwimmbad, Spielplatz und Spielzimmer haben wir gerne genutzt und uns jeden Morgen über die leckeren Brötchen gefreut, die unsere Jungs an der Rezeption abgeholt haben.

Unser Fazit: Der Ferienpark Kreischberg entspricht einem 3-Sterne-Haus und befindet sich in einer ruhigen schönen Region der Steiermark. Im Oktober ist dort wenig los, aber noch immer genug, um eine entspannte Zeit mit der Familie zu verbringen. Allerdings ist es unbedingt ratsam, mit dem Auto anzureisen, um mit Ausflügen und Einkaufsmöglichkeiten flexibler zu sein.

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